Das Modul stellt eine umfangreiche Palette von Funktionen zur Bearbeitung von Matrizen bereit. Wesentlichster Bestandteil ist aber ein Kernsystem zur Berechnung von Ausgleichungen nach der Methode der kleinsten Quadrate. Diese Prozedur kann für sämtliche Fälle von vermittelnden Ausgleichungen eingesetzt werden, also nicht nur für Vermessungszwecke. Als Eingangsdaten dienen die Verbesserungsgleichungen, der Messwertvektor und eine Gewichtsmatrix der Messwerte. Es wird die vollständige Fehlerrechnung durchgerechnet, bis zum mittleren Fehler der Messwerte nach der Ausgleichung. Darüber hinaus werden statistische Angaben über die Qualität und Fehleranfälligkeit von Messwerten gemacht. Angaben zur Aufdeckung grober Messfehler werden berechnet. Elementarfunktionen für das Drucken und Plotten (HPGL) bestimmter Angaben stehen bereit.
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MAOP |
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Last Update: |
24.05.2018 |
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